Autor
|
Thema: D LPM 121
|
|
DDRVinyl
Mitglied
Mitglied # 138
Bewertung:
|
erstellt 30. März 2018 21:24
Hallo thomasa,erst einmal herzlich willkommen hier im Forum. In die Rubrik ,,Eterna" zu posten ist in Ordnung, hätte auch in die Rubrik ,,Supraphon-Platten" gepasst. Ich hatte schon einige Platten, wo der Klang sich etwas außerirdisch angehört hat. Da ich einige dieser Platten mehrfach besitze, habe ich mal mit allen Ausgaben probegehört. Ergebnis war, alle Ausgaben einer Nummer klangen schrecklich. Das Fazit war, einige Aufnahmen sind schon von der Produktion her verpfuscht. In deinem Fall kann ich das am Samstag mal testen. Ich habe zwei Platten der D LPM 121 in meinem Regal. Morgen lege ich die Scheiben mal auf meinen Plattenteller, dann werden wir sehen wo es hakt. Viele Grüße von Sachsen nach Sachsen. Thomas
Beiträge: 541 | Registriert seit: Aug 2014 | IP: gespeichert
|
|
|
|
thomasa
Junior-Mitglied
Mitglied # 160
|
erstellt 31. März 2018 14:57
Dankeschön! Mal von dem Lagerfeuer im Hintergrund abgesehen, klingt meine Platte tatsächlich so wie die zweite Aufnahme von Dir. Die erste scheint keine Verzerrungen in den lauten Passagen zu haben. Ihr fehlt es aber auch am Bass. Ist die Aufnahme historisch? Die erste Frage an Dich: Sind das exakt die gleichen Platten? Hülle, Matrix, etc.Die 2. Frage haben wir nur die gleichen abgenuddelten Platten (Bei Dir die Zweite) oder kann es wirklich einer anderen Verzerrrichtlinie geschuldet sein, die bei diesen Platten eingesetzt wurde? Solch extremen Verzerrungen kenne ich so nicht und ich glaub auch nicht das man sowas auf Platte gepresst hat. Kann ja sein, das die damals etwas experimentiert haben in den Anfangsjahren und das zwei Platten mit verschieden Qualitäten rausgekommen sind. Ich hab mal den interessanten Artikel ausgegraben. http://ingoschroeder.de/ingoschroeder.de/Monoentzerrung.html TO
Beiträge: 9 | Registriert seit: Mrz 2018 | IP: gespeichert
|
|
|
|
|
|